Förderprogramm go-digital des BMWI

Das Förderprogramm go-digital wird nach Auslaufen der derzeit geltenden Förderrichtlinie ab 01.01.2025 nicht fortgeführt.
Sichern Sie sich bis zu 16.500 Euro für Projekte in der Digitalisierung
Sichern Sie sich jetzt den Zuschuss des BMWI (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie) von bis zu 16.500 Euro zu Ihrem Digitalisierungsprojekt. Die PrimSEO GbR ist eines der wenigen autorisierten Beratungsunternehmen im Förderprogramm go-digital. Die Fördermittel werden vom Ministerium für Wirtschaft und Energie bereitgestellt (www.bmwi-go-digital.de). Profitieren Sie von unseren langjährigen Erfahrungen im Bereich digitaler Transformation und staatlicher Förderung für Ihren Weg in die digitale Zukunft.

Die Bundesregierung möchte kleine und mittelständische Unternehmen in der Digitalisierung unterstützen.

Lassen Sie sich als kleines oder mittelständisches Unternehmen fördern.

Sichern Sie sich jetzt durch PrimSEO, das eines der wenigen autorisierten Unternehmen ist, einen Zuschuss!

PrimSEO übernimmt das komplette Verwaltungsverfahren.
Warum PrimSEO?
PrimSEO übernimmt das komplette Verwaltungsverfahren.
Wir sind autorisiertes Beratungsunternehmen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWI). Bis zu 16.500 Euro Förderung können für Sie beantragt werden. Wir prüfen für Sie gerne eine mögliche Förderung.
Wer wird gefördert?
Gefördert werden kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Handwerksbetriebe mit bis zu 100 Mitarbeitern und einer Bilanzsumme bis 20 Millionen Euro. Die Niederlassung oder Betriebsstätte, die Gegenstand des Projekts ist, muss in Deutschland liegen. Die Agentur PrimSEO ist Ihr Ansprechpartner im Modul 2: Digitale Markterschließung. PrimSEO übernimmt als autorisiertes Beratungsunternehmen das komplette Verwaltungsverfahren – von der Antragstellung mit Projektbeschreibung bis zur Abrechnung. Die Bandbreite förderungswürdiger Projekte im Themenfeld „Digitale Markterschließung“ ist groß, die Projektoptionen sind vielfältig. Was genau kann im Modul „Digitale Markterschließung“ gefördert werden? Welche Ziele werden bei der Förderung verfolgt? Die Bundesregierung will kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der digitalen Transformation unterstützen. Vor allem der Mittelstand ist die tragende Säule unserer Wirtschaft. Er soll fit gemacht werden für das digitale Zeitalter.

die Entwicklung einer individuellen Online-Marketing-Strategie für Ihr Unternehmen

die Umsetzung einer Online Marketing Strategie

die Herstellung der Sichtbarkeit einer Webseite

Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Content-Marketing

Social Media Marketing. Es dient dazu, die Zielgruppe eines Unternehmens direkt zu erreichen. Unterstützt wird sowohl die Ausarbeitung einer Strategie als auch deren Umsetzung

Innovationsmanagement: Erschließung neuer Märkte und Zielgruppen

Wettbewerbsanalysen

IT-Sicherheit

maximal 100 Mitarbeiter

Vorjahresumsatz höchstens 20 Mio. Euro

Betriebsstätte oder Niederlassung muss Deutschland sein

Förderfähigkeit nach De-minimis-Beihilfe-Regelung.
- Wirtschaftsberatung / Unternehmensberatung
- Rechtsberatung / Steuerberatung
- Unternehmen in der Weiterbildung
- Freie Berufe nach §18 EStG:
- Heilberufe: Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte, Heilpraktiker, Krankengymnasten
- Rechtsberatende und wirtschaftsberatende Berufe: beratende Volkswirte und Betriebswirte, vereidigte Buchprüfer, Steuerbevollmächtigte, Rechtsanwälte, Notare, Patentanwälte, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater
- Technisch-wissenschaftliche Berufe: Handelschemiker, Lotsen, Ingenieure, Architekten
- Medien- und Sprachberufe: Dolmetscher, Übersetzer, Journalisten, Bildberichterstatter
- Gemeinnützige Unternehmen, Stiftungen und Vereine
- Unternehmen des öffentlichen Rechts und Religionsgemeinschaften sowie deren Beteiligungen
- Unternehmen der Land- und Forstwirtschaft, Fischerei, Aquakultur, sowie insolvente Unternehmen in Schwierigkeiten (VO (EU) Nr. 651/2014)

1. Sie nehmen Kontakt mit uns auf.

2. Wir prüfen die Förderungsmöglichkeit.

3. Wir erstellen für Sie eine individuelle Online-Marketing-Strategie.

4. Wir übernehmen die Antragsstellung für Sie.

5. Sobald das „go“ für „go-digital“ da ist, setzen wir die Strategie um.

6. Sie erhalten eine Rechnung nur mit Ihrem Eigenanteil.
Immer mehr Unternehmen müssen sich der digitalen Transformation stellen. Und für nicht wenige stellt diese Entwicklung eine große Herausforderung dar. Dabei handelt es sich insbesondere um KMUs – kleine und mittelständische Unternehmen. Das hat auch die Bundesregierung erkannt und das Förderprogramm go-digital auf den Weg gebracht. Das Knowhow in Sachen Digitalisierung liegt insbesondere bei den Hochschulen und bei hoch spezialisierten Agenturen. Kein Wunder also, dass die Bundesregierung mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie zur Umsetzung ihrer Digitalisierungsstrategie nur einige wenige Agenturen herausgesucht hat. PrimSEO in Baden-Baden ist eine dieser Agenturen.
Prof. Dr. Thomas Bippes, PrimSEO
Digitalisierung entscheidet über die Zukunftsfähigkeit
Das Handwerk in Deutschland kann auf eine jahrhundertelange Tradition zurückblicken. Die Digitalisierung bedeutet für die in der Regel kleineren Unternehmen einen gewaltigen Umbruch, in dem jedoch große Chancen stecken. Das fängt schon bei der Sichtbarkeit des Unternehmens mit seinen Leistungen an. Früher war das gelbe Branchenbuch für Firmen relevant. Heute gibt es mit Google nur noch ein Branchenbuch – die Suchmaschine Google. Wer hier gefunden werden möchte, der benötigt dafür zunächst einmal eine Webseite. Suchmaschinenoptimierung (SEO) oder Suchmaschinenwerbung (SEM / SEA) verhilft der Seite zur nötigen Sichtbarkeit im Einzugsbereich des Unternehmens – Stichwort „Local SEO“. Firmen nutzen heute das Internet, um mit der Zielgruppe in Kontakt zu treten, sie zu informieren und von ihr zu lernen. Neben einer gut sichtbaren Webseite und relevanten Informationen sind die sozialen Netzwerke ins Spiel gekommen. Mit einer passenden Social Media Strategie können auch Handwerksbetriebe zu ihrer Zielgruppe eine Beziehung aufbauen und pflegen. Eine Studie der Dualen Hochschule Baden-Württemberg unter 240 Handwerksbetrieben kommt zu dem Ergebnis: Vor allem in den Großstädten gewinnt der unpersönliche Kontakt über die digitalen Medien an Bedeutung. Das klassische mittelständische Handwerk ist Online kaum präsent. Vielmehr sind es neue digitale Wettbewerber (Online Portale), die sich prominent präsentieren, wenn nach einem Handwerksbetrieb gesucht wird. Der Studie zufolge sind nur rund Dreiviertel der befragten Handwerker mit einer eigenen Webseite im
Internet präsent. Online Marketing allerdings betreibt nur ein Viertel der befragten Handwerker. Nicht nur in der Außendarstellung, auch in der internen Abwicklung sind die Unternehmen des Handwerks nach wie vor weitgehend analog unterwegs.
Diese Unternehmen hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie mit dem Förderprogramm go-digital im Blick. Die Digitalisierung verspricht für kleine und mittlere Unternehmen große Chancen. Von der Terminierung über die Auslieferung bis zur Rechnungslegung und die anschließende Kundenpflege können sich mittelständische Unternehmen beim Kunden attraktiv präsentieren. Eine Studie des Zentralverbands des deutschen Handwerks, bei der nahezu 9.000 Unternehmen befragt wurden, kommt zu dem Ergebnis, dass lediglich ein Viertel der Betriebe Maßnahmen zur Digitalisierung plant. Eine fatale Entwicklung, wenn man sich vor Augen hält, dass laut Digitalisierungsindex Unternehmen, die Geschäftsabläufe erfolgreich digitalisiert haben, eine Umsatzsteigerung von mindestens 10 % realisieren können.
Die Gründe, warum der deutsche Mittelstand die Digitalisierung so zögerlich anpackt, liegen auf der Hand. Es sind vor allem der Mangel an Kenntnis und Ressourcen, die die Unternehmen zögern lassen. Genau an dieser Stelle setzt go-digital an. Ausgesuchte und autorisierte Beratungsunternehmen kümmern sich um mittelständische Unternehmen. Und das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hilft den Unternehmen mit einer gewaltigen finanziellen Unterstützung.