PrimSEO – Ihre erfahrene Agentur für Personal Branding

Personal Branding

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Das sollten Sie über Personal Branding wissen:

  • Schnelleres Marketing als Person
  • Glaubwürdigkeit
  • Relevanz
  • Alleinstellung

Wenn die Person einer Führungskraft zu einer erfolgreichen und authentischen Marke wird, kann das gesamte Unternehmen oder eine Organisation profitieren

  • Geschäftsführer
  • Führungskräfte
  • Politiker
  • Freiberufler

und viele andere mehr sollten Brandmanagement in eigener Sache betreiben. Die Person als Marke – Personal Branding ist eine neue, weitgehend online betriebene Marketing Disziplin, die mehr und mehr an Bedeutung gewinnt.

Online Marketing Agenturen spezialisieren sich auf Personal Branding. Immer häufiger lautet der Ratschlag, dass Persönlichkeiten, die an der Spitze von Unternehmen oder Organisationen stehen, in ihre eigene Marke investieren sollen. Davon profitieren sie selbst, indem sie ihre Karriere beflügeln, aber auch die Mitarbeiterführung, die Beziehung zu Stakeholdern und letztlich die gesamte Organisation.

Personal Branding ist ein Trend, der sich gerade in der zunehmenden Digitalisierung der Arbeitswelt und der Kundenbeziehung herauskristallisiert hat.

In der Anonymität der Online-Welt suchen User und potentielle Kunden verstärkt nach Vertrauen. Wenn die Begegnung, das persönliche Gespräch und der unmittelbare Kontakt fehlen, müssen andere Anknüpfungspunkte gefunden werden, die Vertrauen schaffen. Namen sind Nachrichten.

Zu den häufigsten Suchbegriffen, die in das Suchfenster der Internet Suchmaschinen eingegeben werden, zählen Namen von Personen.

 

 
 
 
 

Personal Branding – entscheidend, wenn wir Rechtsanwälte, Ärzte oder CEOs „googeln“

 

  • Bewerber
  • Gesprächspartner
  • Nachbarn
  • Prominente
  • Politiker
  • Ärzte
  • Rechtsanwälte
  • Lehrer
  • Professoren

 

Menschen, mit denen wir zu tun haben, ob privat oder geschäftlich, „googeln“ wir ganz selbstverständlich. Und das auch dann, wenn wir die Person in der Realität kennengelernt oder empfohlen bekommen haben. Ein Beispiel: Wir sind auf der Suche nach einem versierten Zahnarzt, der sich auf Implantologie spezialisiert hat. Eine Freundin hat eine Empfehlung ausgesprochen. Und dennoch suchen wir den Zahnarzt im Internet.

Wir versuchen uns ein Bild zu machen, lesen Bewertungen auf Jameda, besuchen die Praxis Website und informieren uns über das Leistungsspektrum des Arztes. Hier kommt Personal Branding ins Spiel, eine Form von Inbound Marketing. Relevante Informationen, die gut online sichtbar für die Zielgruppe bereitstehen und in der Lage sind Kompetenz zu vermitteln und Vertrauen zu schaffen.

In einem kulturellen Wandel und einem sich schnell verändernde Arbeitsmarkt ist es zunehmend wichtig, persönliche Stärken sichtbar zu machen. Wer seine Karriere plant, ein Unternehmen gründet oder leitet, der sollte auf Personal Branding setzen.

 

Digital Personal Branding ist ein zentrales Instrument für eine erfolgreiche Karriere

 
Keine Frage – Personal Branding erfordert den Mut, sichtbar zu sein. Digital Branding ist heute ein zentrales Instrument für eine erfolgreiche Karriere. Immer häufiger fördern Unternehmen den Personal Brand ihrer Führungskräfte. Eine Personal Branding Agentur beginnt immer mit einer Standortbestimmung.
 
In Zusammenarbeit mit einer spezialisierten Agentur geht es zunächst um die Beantwortung ganz zentraler Fragen, die auf Identität, Ziele, Visionen und Motivation sowie Werte abzielen. Der Personal Brand, die Personenmarke sollte zu den Zielen passen. Dabei kann es sich um eine Branche, eine Wählergruppe oder eine bestimmte Zielgruppe handeln. Wie bei einer Marketingstrategie geht es also um den USP, um Botschaften und um die Zielgruppe. Es geht auch um die Nische, die einer Person möglicherweise ein Alleinstellungsmerkmal verleiht. Auch die Kommunikationskanäle, die Werbeträger, mit denen in die Zielgruppe kommuniziert werden kann, leiten sich davon ab. Information, Tonalität sollten ebenfalls zu der oder den Zielgruppen passen.
 
 
 

Nur wer nach außen hin authentisch bleibt, kann Vertrauen in seiner Zielgruppe aufbauen

Auch gilt, dass nur derjenige oder nur diejenige, der oder die ein authentisches Bild abgibt, Vertrauen in seiner Zielgruppe aufbauen kann. Personal Branding ist also niemals nur ein Spiegelbild einer beruflichen Expertise. Personal Branding geht tiefer, bildet es doch einen persönlichen Lebensstil und Führungsstil nach außen ab.
 
Personal Branding baut viele Brücken in die Zielgruppe hinein. Die Vita ist nur eine davon. Wie bei der Erstellung einer Marketing Strategie geht es auch beim Personal Branding um die Komposition von Instrumenten – sowohl aus der digitalen als auch aus der dinglichen Welt, die selbstverständlich ineinandergreifen.
 
So zum Beispiel:
 
 
  • Informationen über das Privatleben – platziert auf der eigenen Website
  • Social-Media-Kanäle
  • Presseaktivitäten
  • Gut sichtbare Landingpages zu bestimmten Themen
  • CSR Aktivitäten
  • Mitgliedschaften in Organisationen und vieles andere mehr.
 
 
 
 
 

Online Personal Branding ist immer auch Reputationsmanagement (Verlinkung mit Landingpage Reputationsmanagement).

Personal Branding ist weit mehr als Reputationsmanagement. Und Reputationsmanagement (ORM) kann neben Personen auch Marken, Unternehmen oder Produkte betreffen. Die Verdrängung und außen vor lassen von unerwünschtem Content steht bei ORM im Vordergrund.

Langfristig angelegt, geht es darum, eigene Inhalte gut sichtbar zu setzen und nach und nach ein Bild zu erzeugen, wie man selbst gesehen werden möchte. Personal Branding ist langfristig angelegt.

Der rote Faden muss immer erkennbar sein. Und natürlich ist Personal Branding in der Lage, vor schlechten Inhalten zu schützen. Wie bei Reputationsmanagement gilt, dass dann, wenn keine eigenen Inhalte über eine Person im Internet verfügbar sind, andere dieses Vakuum füllen.

Posts in Foren, Bewertungen sind dann prominent sichtbar, wenn nach dem Namen des Betroffenen gesucht wird.

 

1.

LinkedIn, Xing und Twitter – Plattformen, die Personal Branding unterstützen

Wo findet Personal Branding online statt?
 
Es sind nicht nur, aber es sind vor allem die sozialen Netzwerke, die Personen eine Plattform bieten. Xing und vor allem LinkedIn sind die wichtigsten Business Netzwerke. Wer seine Meinung kundtun will, der setzt zudem auf Twitter. Personal Branding setzt auf gezielte Stellungnahmen, passend zum Unternehmen, zur Branche und zur Zielgruppe.
 
In diesem Sinne kann Personal Branding auch Teil einer Inbound Marketing Strategie sein.
 
Denn: Wer auf den sozialen Netzwerken Personal Branding praktizieren will, der braucht zunächst einmal eine möglichst große Anhängerschaft. Welche Form von Content zum Einsatz kommen soll, ob auf branchenspezifische Business Influencer gesetzt werden soll, welche Inhalte gesetzt werden sollen – Online Personal Branding darf nicht dem Zufall überlassen werden. Bewährt haben sich Redaktionskonferenzen mit vielen Partnern.
 
  • Termine
  • Stellenausschreibungen
  • Presseaktivitäten
  • Innovationen
  • Content
 
der über Social Media gespielt werden kann, ist bunt und dennoch konsequent an der Person und am Unternehmen ausgerichtet. Personal Branding ist integrierte Kommunikation – in der Person laufen die Fäden zusammen.

 

 
 

2.

Personal Branding auf sozialen Netzwerken setzt Empathie und Kontaktfreude voraus

 
 
Social Media muss Spaß machen. Wer Freude hat an der Kommunikation, aufgeschlossen, offen und kontaktfreudig ist, für den sind LinkedIn, Xing, Clubhouse & Co. perfekte Werkzeuge.
 
Wichtig ist die Interaktion mit der Zielgruppe. Nur so lernt man seine Adressaten kennen und entwickelt ein Gespür für relevante Themen und Veränderungen – Voraussetzung für einen Expertenstatus und nachhaltige Meinungsführerschaft. Davon wiederum profitiert das Unternehmen mit seinen Produkten oder Dienstleistungen. Auch das Teilen von Erfahrungen und Positionen hilft, den Personal Brand zu stärken und Reichweite zu generieren.
 

3.

Positives und authentisches Personal Image – wer Kunstgebilde aufbaut, wird enttarnt

 

Personal Branding setzt Authentizität voraus. Wer nur ein Kunstgebilde aufbaut, der läuft Gefahr, dass er enttarnt wird. Die Community ist an dieser Stelle wachsam und sensibel. Wer auffliegt, wird abgestraft. Deshalb sollte die Strategie am Menschen ausgerichtet sein und nicht umgekehrt. Deshalb sollte jeder frühzeitig seine Außenwahrnehmung mit Bedacht gestalten. Das Internet vergisst nicht. Außendarstellung und Fremdwahrnehmung: So sollten sich schon Studentinnen und Studenten Gedanken darüber machen, wie sie sich vor allem online positionieren. Ein guter Personal Brand ist geeignet, sich kanalübergreifend als Experte zu positionieren.
 
Ganz gleich ob:
 
  • Studentin & Student
  • Startup Gründerin & Gründer
  • Firmennachfolger
  • Selbstständiger

das Bild, das wir abgeben und aktiv in der Öffentlichkeit zeichnen, ist maßgeblich entscheidend für unseren Erfolg. Und zwar beruflich wie privat. Was wir tun oder lassen hat immer Einfluss auf unsere eigene Marke. Schon allein deshalb ist es wichtig, Personal Branding nicht dem Zufall zu überlassen, sondern langfristig, verlässlich und strategisch zu gestalten. Die Einzigkeit, der USP, macht uns unterscheidbar und zu etwas ganz Besonderem.

 

Mit Personal Branding Agentur Unternehmenserfolg sichtbar werden lassen

Ein Produkt ist beim Verbraucher hoch angesehen, das Unternehmen genießt einen guten Ruf bei allen Stakeholdern. Finanziell steht das Unternehmen sehr gut da, die Marke ist wie ein Feld in der Brandung. Die Führungsmannschaft eines Unternehmens kann dieses Bild perfekt abrunden.

CEO, Vorstand oder Markenbotschafter verkörpern im besten Fall diesen Erfolg. Sie passen in das Bild des Unternehmenserfolgs. Nur dann werden Persönlichkeiten eines Unternehmens zu erfolgreichen Kommunikationsinstrumenten, die den Erfolg verstärken können. Ein markantes und zugleich zum Unternehmen passender Personal Brand macht ein Unternehmen für Kunden, Geschäftspartner, Lieferanten und auch die Mitarbeiter selbst nahbar und präsent. Ein Unternehmen bekommt sprichwörtlich ein Gesicht.

Auch wenn es darum geht, gute Mitarbeiter zu finden, hilft Personal Branding. Grundsätzlich strahlen Markenbotschafter, deren Person wie ein Brand eng mit dem Unternehmen verbunden sind, auf Mitarbeiter und künftige Mitarbeiter eine große Anziehungskraft aus.

FAQ - Personal Branding – auf einen Blick

Gibt es eine Definition von Personal Branding?

Eine allgemein gültige Definition von Personal Branding gibt es nicht. Wie bei so vielen neuen Online Marketing Instrumenten sind die Übergänge fließend, klare Definitionen noch nicht gefunden. Auch gibt es keine strikte Abgrenzung beispielsweise zu Marketingdisziplinen wie Online Reputationsmanagement (ORM) oder Brand Management. Im Kern geht es um Markenbildung beim Menschen – vergleichbar mit dem Brand bzw. Markenbildung bei einem Unternehmen.

Es geht also nicht nur allein um den Namen eines Menschen – Brandmanagement hat einen ganzheitlichen Ansatz. Es geht wie bei der Umsetzung einer Corporate Identity für ein Unternehmen um die ganze Person. Auch gibt es oftmals keine Unterscheidung zwischen Berufsleben oder Privatleben. Beim Personal Branding greifen alle Bereiche ineinander.

Letztlich geht es um Vertrauen in meiner Zielgruppe. In der Anonymität der Online-Welt suchen User und potentielle Kunden nach Vertrauen. Wir halten uns an Ankern, die uns Vertrauen vermitteln. Personal Branding gewinnt mit fortschreitender digitaler Transformation vor allem der Kontakte zwischen Unternehmen und Zielgruppe bzw. Kunden immer mehr an Bedeutung.

Wenn die Begegnung, das persönliche Gespräch und der unmittelbare Kontakt fehlen, müssen andere Anknüpfungspunkte gefunden werden, die Vertrauen schaffen. Hier kommt die Person – Geschäftsführer, Führungskraft, Politiker, Freiberufler … in Spiel.

Namen sind Nachrichten. Zu den häufigsten Suchbegriffen, die in das Suchfenster der Internet-Suchmaschinen eingegeben werden, zählen die Namen von Personen.

Natürlich spielt das Involvement eine Rolle. Es macht einen Unterschied, ob ich Taschentücher kaufe, oder ob ich mich über eine Immobilie informiere.

Der Personal Brand muss authentisch sein. Und … Personal Branding ist keine kurzfristige Angelegenheit, sondern wird langfristig verfolgt. Im besten Fall muss der rote Faden stets erkennbar sein. Personal Branding kommt also nicht erst dann ins Spiel, wenn eine Person auf der Karriereleiter schon weit oben steht. Auch als Mitarbeiter kann ich meine Person im Unternehmen mit einem starken Personal Brand stärken. Personal Branding orientiert sich an der Person – an Interessen, Ausbildung, Fähigkeiten, Stärken, auch Schwächen. Nimmt man die Chancen und Risiken hinzu kann man eine Personal Brand Strategie durchaus mit einer SWOT Analyse strategisch planen.

Welche Marketing Instrumente wichtig sind, hängt immer auch von der Zielgruppe UND der Person ab. Ist Social Media nicht mein Ding, bin ich nicht der Typ dafür, dann sollte darauf verzichtet werden. Hier braucht es Empathie und Kontaktfreude. Von der Website über einen Wikipedia Eintrag, Pressearbeit bis zu ehrenamtlichem Engagement ist hier vieles möglich. Wer ein Kunstgebilde aufbaut, der wird ggf. enttarnt. Und je nachdem ist die Fallhöhe bei einer hohen Reputation groß …

Ein Personal Brand wächst mit der Zeit. Man macht sich „einen Namen“, äußert sich zu seinen Themen, richtet und justiert seinen Weg.

Da kommt es auf den Bruch an – wendet sich jemand ab von seinem bisherigen Profil oder kann der Schritt erklärt werden? Hilfreich ist hier, dass eine Person nicht zu sehr auf eine Branche oder ein Unternehmen ausgerichtet ist. Möglicherweise gibt es Anknüpfungspunkte, die herausgestellt werden können. Selten verläuft ein Lebenslauf nur kerzengerade. Und in der Regel verläuft der Lebensweg bei einem starken und authentischen Personal Branding.
Steigt jemand aus – ein CEO aus der Unterhaltungsbranche, der einer Tauchschule auf den Malediven aufmachen will – dann trennt sich die Person bewusst von seinem bisherigen Profil. Er wird aber spätestens dann, wenn er seine Tauschule erfolgreich vermarkten muss, auf seine Stärken zurückgreifen. Und hier gibt es Anknüpfungspunkte zwischen der alten und der neuen Lebenswelt.

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Wie lange dauert eine SEO-Optimierung?

Hat man seine Ziele tatsächlich erreicht, dann muss man seine Seite immer wieder aktualisieren und upgraden, neuen Content multimedial bereitstellen und die Seite ständig beobachten. Wer nichts macht, der stirbt den langsamen Tod: Die Webseite verliert nach und nach an Sichtbarkeit.

Eine professionelle SEO-Agentur entwickelt zusammen mit ihrem Kunden die SEO-Strategie, die in einem ersten Schritt auf sechs oder zwölf Monate ausgelegt ist. Man darf nie vergessen, dass zwischen Kunde und Agentur die Suchmaschinen Google, Bing & Co. sind. Agenturen haben auf die Suchmaschinen keinen unmittelbaren Zugriff. Wann die Arbeit einer SEO-Agentur fruchtet, lässt sich nicht genau vorausgesagen. Von 14 Tagen bis vier oder fünf Monaten und länger ist alles möglich. Wer schnelle Sichtbarkeit will und nicht warten möchte, kann Google Ads (Google AdWords) eine Lösung sein.

SEO steckt bei PrimSEO schon im Firmennamen. Seit 2012 ist die Agentur am Markt. Seit Anfang der 2000er Jahre beschäftigt sich Dr. Thomas Bippes mit dem Thema Suchmaschinenoptimierung. Von der Entwicklung einer individuellen Online Marketing Strategie bis zur Umsetzung vertrauen zahlreiche Unternehmen nahezu aller Branchen auf die Expertise und Erfahrung von PrimSEO. Suchmaschinenoptimierung ist das Zusammenspiel mehrerer Teildisziplinen, daher sollten Sie sich umfassend von Experten beraten lassen.

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